Wir integrieren A-Spice, einen in der Automobilindustrie zur Produkt- und Systementwicklung eingesetzten Prozessimplementierungs- und Bewertungsstandard, in Ihre Projektprozesse und stellen so den von Ihnen angestrebten Reifegrad sicher. Was wird damit eigentlich erreicht? Es verbessert die Qualität und den Standard Ihrer Systeme, ermöglicht Ihnen die Verwaltung komplexer Fahrzeugsysteme und gibt Ihnen die Möglichkeit, schnell und effizient auf Kundenanfragen zu reagieren.

1. GAP-Analyse und GAP-Analysebericht

• • Wenn Ihre Projektmanagementkompetenzen und Ihr Reifegrad nicht auf dem gewünschten Niveau sind, führen wir eine GAP-Analyse durch und gehen auf die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Lücken zwischen dem bestehenden Projektmanagement und A-SPICE im GAP ein Analysis Report.

2. Entwicklung kurz- und langfristiger strategischer Ziele

• • Basierend auf den Ergebnissen der GAP-Analyse entwickeln wir kurz- und langfristige strategische Ziele, um die gewünschten Projektreifegrade (CL1, CL2 oder C) zu erreichenL3).
  • Für Organisationen, die die A-SPICE-Konformität ab Level 0 sicherstellen möchten, dauert jeder Reifegrad etwa 1 Jahr (CL1 dauert 1 Jahr, CL2 (C1+C2) dauert 2 Jahre, CL3 (CL1 + CL2 + CL3) dauert 3 Jahre ).

3. Organisationsprozesse mit A-SPICE zusammenführen

• • Wir entwerfen einen Verbesserungs- und Entwicklungsplan, der den A-Spice-Integrationsanforderungen der Organisationsprozesse gerecht wird, die dabei identifiziert werdenGAP Analysis.
  • Wir richten neue Prozesse ein oder modifizieren/adaptieren die bestehenden Prozesse mit Hilfe des Entwicklungsteams.

4. A-SPICE-Schulung

• • Wir organisieren regelmäßig einwöchige Schulungsveranstaltungen in Ihrer Organisation, um eine unternehmensweite A-SPICE-Kultur zu schaffen und die Internalisierung von A-SPICE-Prozessen (SYS/SWE) zu unterstützen.

5. Auswahl eines Pilotprojekts und Implementierung des neuen Prozesses

• • Die verbesserten und neu entwickelten Prozesse werden in einem Pilotprojekt umgesetzt.
  • In der Umsetzungsphase werden die Tools, Methoden und Prozesse angepasst und erlebt.
  • Status- und Fortschrittsberichte werden regelmäßig an den OEM gesendet.
  • Wenn möglich, Reengineering in früheren Projekten oder bestehenden Kleinprojekten.
  • Unterstützende Prozesse implementieren